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Sehen, lesen, hören


  • … beginnt nach dem kleinen Brandenburger Tor  am Luisenplatz.     Dieses Monument habe ich beim Brandenburger Tor entdeckt …       Es gab da noch so anderes mehr zum beaugapfeln oder zu begaffen:                                          …


  • … für Viele ein schreckliches Theater … … mit der KPD – SPD,            Heute gibt es im ehemaligen Gebäude der KPD von Potsdam, zum Glück nur noch das Otto – Theater  – und –   die  Theaterklause! „Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn…


  • … begegnet man einer solchen Beschilderung in den Parkanlagen von Sanssouci: Wer sein Fahrrad liebt der schiebt! 


  • … widerspiegeln ein künstlerisch wertvolles Skulpturen- und Naturspektakel für Gross und Klein. Friedrich der Grosse erbaute das Schloss Sanssouci und den dazu gehörigen Weinberg. Die Erweiterungsbauten erfolgten unter Friedrich Wilhelm dem III. Erst sein Sohn, respektive der Grossneffe vom Friedrich dem Grossen, liess zwischen 1745 bis 1748 das Schloss und seine Umgebung  in vollem Glanz,…


  •  …ist ein Gedicht von Theodor Fontane Ein Chinese (’s sind schon an 200 Jahr) In Frankreich auf einem Hofball war. Und die einen frugen ihn: ob er das kenne? Und die andern frugen ihn: wie man es nenne? »Wir nennen es tanzen«, sprach er mit Lachen, »Aber wir lassen es andere machen.« Und dieses Wort seit…


  • …  im grünen, reich verzierten Pavillon, neben dem Schloss Sanssouci, erhebt seine Arme zum Himmel. Die Bronzefigur „der Betende Knabe“ erstand Friedrich der Grosse um 1741 (für 5000 Taler) in Paris. Sie gehörte ursprünglich Kardinal Melchior von Polignac, der sie wiederum aus Wien nach Paris „einfliegen“, ähh transportieren liess. Also der Knabe hat wie der preussische König so seine…


  • … ist zum einen vom Preusskönig, Friedrich dem II. oder besser bekannt als Friedrich der Grossen, geschaffen worden.   Dieser Friedrich der II., resp. Friedrich der Grosse (auch unter dem Namen „der Kartoffelkönig“ bekannt), hat oberhalb vom potsdamer Bornstedter „Berg“ das Schloss Sanssouci nach eigenen Plänen erstellt (sein Vorbild war das französische Schloss Versailles). Der König hat…


  • … von Sanssouci, war eine Bockwindmühle und die zweite eine holländische Galeriewindmühle … Der Soldatenkönig, Friedrich Wilhelm der I.,  gab um 1736 einem Müller die Erlaubnis zum Bau einer solchen. Sein Sohn, Friedrich der II. (Friedrich der Grosse) baute in unmittelbarer Nähe, um 1747, sein Sommerschloss Sanssouci. Diese Schlossanlage stand all zu sehr im Windschatten zur…


  • … König Friedrich dem II. von Preussen: Das Schloss Sanssouci ist sein bekanntester Wohnsitz. Dieses liegt, grossartig eingebettet in einer wunderbaren Parkanlage, etwas erhöht in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Der Name Sanssouci stammt aus dem französischen  „sans souci“ das heisst auf deutsch „ohne Sorge“. Dieses Sommerschloss liess König Friedrich der II. in den Jahren 1745…


  • … Arbeiter, die schnell arbeiten können. Unsere Häuser wurden renoviert. Nun sollten auch die Gärten auf Vordermann gebracht werden. Diese Arbeiten müssten ebenfalls schon lange beendet sein … Ha, heute ist ein Freudentag. Die Gärtner sind endlich da. Sie krempeln die Ärmel hoch und schlüpfen mit ernstem Gesicht und Blick zum Himmel in ihre Arbeitshandschuhe.…


  • … ja, das war einer und was für einer! Er lebte von 1712 bis 1786 und hiess anfangs ganz einfach König Friedrich der II. …  Er war das vierte Kind, resp. der älteste überlebende Sohn von König Friedrich Wilhelm dem I., dem sog. Soldatenkönig (1688 – 1740) und von Sophie Dorothea von Hannover. Seine Jugend war…


  • … steht rechts vom Eingang zum Marlygarten Durch den Bau der Friedenskirche unter Friedrich Wilhelm dem III., wurde 1846 der Friedensgarten (ehemaliger Hopfengarten), sowie der Marlygarten (ehemaliger Küchengarten von Friedrich Wilhelm dem I.) neu gestaltet. Man wollte, dass diese zwei Gärten eine Einheit bilden; aber charakteristisch doch einzigartig bleiben. Der Friedensgarten soll ohne Schnickschnack die Leute auf…