… Wegstrecke auf der Spree per Schiff …
und 80 Abdrücke von den vielen Eindrücken:
Der Schiffsteg „Moltkebrücke“ (vis à vis vom Berliner Hauptbahnhof) ist schnell gefunden. Die Reise auf der Spree kann beginnen:
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Vor uns das ARD-Studio, dann die Marschallbrücke, schon sind wir unten durch und erblicken links den Schiffbauerdamm mit dem Reuters- und RTL-Studio. Ganz hinten rechts entdecken wir den Ernst Young Palast. Zuvor müssen wir aber noch die Brücke vom S-Bahnhof „Berlin Friedrichsstrasse“ passieren, sowie eine Wohnhäuserzeile mit lauschigen Gartenrestaurants betrachten und nochmals zurückschauen zum Bahnhof „Berlin Friedrichsstrasse“.
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Links von uns ist der Brechtplatz „am Zirkus“ und schon passieren wir die Auto- und Fussgängerbrücke „Friedrichstrasse“, um dann, nach einer etwas schlichteren Hausfassadenansicht und Gartenbeizen, die ehemaligen „Ziegelhütten von Berlin“ zu bewundern.
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Hier links entdecken wir die Tucholsky – Strasse, vor uns die Ebertbrücke und die Monbijoubrücke, dahinter der Fernsehturm – direkt vor uns steht das Bode- Museum und nochmals passieren wir eine Eisenbahnbrücke und kreuzen so den Flamingo- und James Simon Park, um dann gleich links die Baustelle Stadtbahnbogen zu entdecken.
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Hier barockt seit 1750, nach italienischem Vorbild, die Oberpfarr- und Domkirche von Berlin. Die ursprüngliche Backsteinkirche von 1736, wurde in den Jahren 1747 – 1750, im Auftrag von „Friedrich dem Grossen“ in einen barocken Bau gewandelt (mit Lustgärten). Schinkel modernisierte um 1816 den Bau, den König Friedrich Wilhelm der IV. (Neffe von Friedrich dem Grossen) wiederum auf eine prunkvollere Version abändern liess. Auf jeden Fall nach langem Hin und Her von Auf- und Umbauten, sowie Kriegswirren steht der Dom seit 1981 ganz prächtig da und sogar seit 2008 wieder mit einem neuen Kuppelkreuz …
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Die Humboldt – Box und die riesige Überbauung vom Schlossplatz, lassen einen vergessen, dass man eigentlich mitten in einer Grossstadt ist… Linkerhand wird ebenfalls gebaut – ein neuer Aufgang zum Spreeufer und zum Nikolaiviertel (im Hintergrund die Nikolaikirche). Weiter vorne entdecken wir die Mühledammbrücke und links den Krögel. Leider befinden wir uns hier bereits beim Wendepunkt (vor den Schleusen) und schwupps befindet sich der Krögel jetzt rechts von uns …
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Unser Kapitän steuert nun das Schiff (unter dem Mühlendamm durch) wieder flussaufwärts in die östliche Richtung. Ein grandioser Ausblick zum Berliner Dom und schon sind wir wieder vorbei am Bode – Museum (auf der Museumsinsel) gerauscht, hin zur Brücke des Berliner S-Bahnhof „Friedrichstrasse“ …
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Nochmals den Deutschen Bundestag gegrüsst, dann auch noch einmal die modernen Regierungs- und Parlamentsgebäude vom neuen Bundestag, resp. vom Kanzleramt. Es winkt die Fahne der Schweizer Botschaft, der Tiergarten die moderne Kongresshalle (Haus der Welt – Kulturen) mit dem Übernamen „schwangere Auster“ …
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Im gestreckten Galopp werden wir, um den Spreebogenpark, unter die Fusgängerbrücke „zu den Kanzlerämter“, direkt zur Moltkebrücke geschifft; auch da nochmals unten durch, mit einem letzten Blick zurück zum preussischen General Helmut von Moltke, dem diese Brücke gewidmet ist. Otto Stahn hat hat diese fünfbogige Steinbrücke, gemeinsam mit James Hobrechet, geplant und gestaltet. Sie wurde innerhalb von fünf Jahren erstellt und 1891 feierlich eingeweiht.
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Sodeli – aussteigen bitte!
Auf diesen letzten Schluck Bier verzicht‘ ich gerne,
da dieser abgestanden von der Wärme …



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