Willkommen

Sehen, lesen, hören


  • … darf geputzt und gewaschen werden. Gott sei Dank! Morgen um diese Zeit befinden wir uns auf der Insel. Kurz Durchatmen, die letzte Wäsche in die Maschine stopfen; den Trockner zum zweit letzten Mal in Gang setzen und den Geschirrspüler auf volle Pulle schalten. Alle Maschinen tiggen und pluppern, wackeln und rütteln. Nirgends ein rotes…


  • … die Kommunikationstechnik, die Computer im Tablet und noch viele weitere Dingspummsapparate mehr … Immer wieder stehe ich auf dem Schlauch, wenn ich so Wörter höre wie iPad, iPod, iPhone, Nano- und Nonotechnik, Mikro, Makro. Glücklicherweise habe ich die Begriffe Input und Output ziemlich rasch erfasst, dank einer Magendarmgrippe. Der Arzt hat mich damals gefragt…


  • … A. de Saint-Exupéry, Hermann Hesse, H. von Hoffmannsthal und Khalil Gibran! Um meine Texte etwas auszuschmücken, greife ich gerne auf irgend ein Zitat oder Gedicht zurück. Dank google.ch stosse ich dann auf Autoren, denen ich bereits während meiner Schulzeit „begegnet“ bin… Erst Heute interessiere ich mich etwas mehr für diese Dichter und bleibe immer…


  • … Antoine de Saint-Exuoéry und sein wunderschönes Buch „Der kleine Prinz“ Nicht nur der Verlauf dieser so herzbewegenden Geschichte ist einmalig; ebenso feinfühlig und leicht sind die Zeichnungen (vom Autor selbst) dargestellt. Mann muss die Bilder immer wieder betrachten und schon fühlt man sich mitten drin, in der Welt des kleinen Prinzen! Ausserdem hören sich…


  • … wollte ebenso wie wie Hugo von Hoffmansthal im Ersten Weltkrieg seinem Vaterland dienen … Hermann Hesse kam  im Juli 1877 im Nordschwarzwald zur Welt. Seine dichterischen und zeichnerischen Fähigkeiten entdeckten seine Eltern bei ihm bereits mit vier oder fünf Jahren. Sein Vater, der Arzt war, stammte aus Russland (Estland). Seine Mutter war ein Schwäbin. Beide…


  • … lebte im gleichen Zeitraum wie Hesse, Gibran, Nietzsche, Schnitzler, Thomas Mann und Stefan George. Hugo von Hofmannsthal  lebte von 1874 bis 1929 in Wien, wo er leider bereits mit  55 Jahren starb. Er war ein grosser Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist. Er hatte böhmische, jüdische und lombardische Vorfahren. Seine Eltern verloren wegen einem Krach in…


  • … weil der heutige sonnige Tag, uns zum einen Flügel verleiht; zum anderen anregt, sich dankbar daran zu erinnern, dass nicht alles, was wir erleben selbstverständlich ist; weder das Traurige noch das Schöne! >>>>>>>>>> Khalil Gibran ist 1883 in Libanon geboren. Als Zwölfjähriger emigrierte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in die USA. 1897 kehrte…


  • … kann viele Schönes, aber auch Trauriges an den Tag bringen! Die paar Stunden im Schnee, bei schönstem Wetter geniessen mein Mann und ich in vollen Zügen. Schon bald geht’s wieder Heimwärts! Die Staumeldungen verheissen nichts Gutes. Deshalb schlage ich meinen Mann vor, dass wir doch erst einen Abstecher in „mein Dorf“ machen, damit ich…


  • … wird ganz sicher Alles gut! Mein Vater arbeitete in einer der nahe gelegenen Fabriken. Deshalb hatte er ein Anrecht darauf, mit uns in einer Fabrikwohnung wohnen. In den meisten Familien arbeitete, nebst dem Vater, auch die Mutter in einer der Fabriken. Meine Mutter, sowie Tamaarutschka’s Mutter „durften“, gemäss Anschauung unserer Väter, nicht auswärts arbeiten.…


  • … da lernen Kinder, dass trotz Sonnenschein ihre Welt dunkel wird! Direkt vor „unserem Haus“ gab es ein kleines landwirtschaftliches Anwesen mit vielen Obstbäumen und Gemüsegärten. Leider wurde dieses Anwesen schon zu „meiner Zeit“ für die Erstellung einer weiteren Fabrikanlagen benötigt. Ich bin damals darüber sehr traurig gewesen, da mir nicht nur die besonders herzliche…


  • … können Brückenbauer sein… Als ich etwas sechs Jahre alt war, wurde in unserem Dorf, der erste Migrosladen eröffnet. Viele empörten sich darüber und verfluchten diese Genossenschaftsbrüder! Besonders die besser gestellten Schweizer weigerten, sich dort einzukaufen: „Solche Läden sind gut genug für die „Tschinggen und die Anderen“. WIR haben darauf nicht gewartet. Zum ersten Mal…


  • … Babuschkas  sind müde – Basta! Praktisch in jeder Familie wohnte noch ein Grosselternteil, meist ein Nono, eine Nona, oder eine Babuschka, ein Oma usw. Diese trugen meistens tiefschwarze Kleider, ein Kopftuch oder eine Kappe. Durch ihre Kriegs- und Fluchterlebnisse hatten sie, verständlicherweise keine Nerven und Energie um auf uns Kinder aufzupassen. Erstaunlich war, dass sie…