Willkommen

Sehen, lesen, hören
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mit Rückblick auf den 11. November 1978 Unser Kind liegt schwer krank im Spital. Die Aerzte schütteln den Kopf – wir können nur noch abwarten… Uns Eltern schnürt es die Kehle zu, und wir brauchen dringend frische Luft. Draussen ist es neblig kühl und es nieselt … Plötzlich ertönt ein Schmettern und Trommeln! Eine in…
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… doch das stört die Kinder kaum … Mein Häwelmann, mein Bursche klein, du bist des Hauses Sonnenschein, die Vögel singen, die Kinder lachen, wenn deine strahlenden Augen wachen. aus dem Gedicht „die Kinder“ von Theodor Storm
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Ein Pflasterstein, der war einmal Und wurde viel beschritten. Er schrie: »Ich bin ein Mineral Und muß mir ein für allemal Dergleichen streng verbitten!« Jedoch den Menschen fiel’s nicht ein, Mit ihm sich zu befassen, Denn Pflasterstein bleibt Pflasterstein Und muß sich treten lassen. J. Ringelnatz Foto; Garachico 2005 / mutti
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Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden. René Descartes fotografiert mit meiner alten Nikon – Spiegelreflex / 2005 /in Teneriffa / mutti
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wie schon x-millionen Mal fotografiert … [nggallery id=14] und seine Strassen … [nggallery id=15] und seine Plätze … [nggallery id=16] und seine Fassaden [nggallery id=17] wie es leibt und lebt [nggallery id=18] eine Auswahl an Parkanlagen [nggallery id=19] Fotoauschnitte 1/1 geblitzt [nggallery id=20] Viele Schilder und Angebote [nggallery id=21] Adieu Paris, freu dich nicht zu…
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Habe gestern wieder einmal etwas Witziges in „muttiswelt.ch“ platziert – mit Hintergedanken an eine ganz bestimmte mir unangenehme Person! Prompt hatte ich letzte Nacht einen furchtbaren Traum… Ja, das Schwert des Engels hat mich nicht nur fast – sondern exakt voll krass mein Genick gekappt! OH SCHRECK! Der gestern veröffentlichte Artikel, ist nicht so ganz stubenrein…
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Die Affen Der Bauer sprach zu seinem Jungen: „Heut in der Stadt, da wirst du gaffen, wir fahren hin und sehn die Affen. Es ist gelungen – um sich schief zu lachen, was die für Streiche machen Und für Gesichter, wie rechte Bösewichter. Sie kraulen sich, sie zausen sich, sie hauen sich, sie lausen sich. Beschnuppern…
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Heute erleben wir einen wundervoll sonnigen Herbsttag. Trotzdem denke ich etwas wehmütig an den Sommer 2010 zurück. [nggallery id=6] Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (P. S. Buck) [nggallery id=7] Da, wo’s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an. Werner Fink [nggallery id=10] Fotos: Mutti – August 2010
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bei nebligem Herbstwetter [nggallery id=5]
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bei schönstem Herbstwetter [nggallery id=4]
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Im Schwarzwald Wie wohl tut mir des Waldes Pracht nach all`dem Staubgewühle, Der grüne Glaft, die Bächlein sacht, die wunderbare Kühle! Natur, nur spendend liegst du da mit Glanz und Blumendüften, umhaucht von Frieden fern und nah` und reinen Himmelslüften! Franz Alfred Muth (1839-1890)
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…mit rabiatem Grossvater Das schöne Wetter animiert mich, bereits am Nachmittag nach Hause zu gehen. Mein Bus steht schon da, also rasch rein. Seit meiner Tramfahrt als Sau (siehe Geschichte unten) schaue ich immer, dass ich unmittelbar hinter dem Fahrzeugführer einen Sitz- oder Stehplatz finde. Tatsächlich, auf dem vordersten Zweiersitz ist der Fensterplatz noch…
