Willkommen

Sehen, lesen, hören


  • … und zeigt sich im unterschiedlichsten Licht. [nggallery id=59] So eindrücklich und schön kann ein Tag beginnen … Doch nur ein paar Schritte weiter weg, von dieser Idylle, habe ich leider folgendes entdeckt: Tatsächlich Schneckenkörner!   So eine Sauerei mitten in einem Naturschutzgebiet.   Dieses Beet wurde vor ein paar Tagen angelegt von einem ganz fiesen…


  • … zwangsläufig die Sitten und Bräuche der neuen Nachbarschaft kennen. Das erste Kennenlernen überlassen mein Mann und ich gerne dem Zufall – so auch dieses Mal! Kaum sind wir in unserem neuen Domizil eingezogen und einigermassen eingerichtet, zieht es mich in den Garten. Da ruft mir jemand über die Hecke: „Hallo! Da wartet aber viel…


  • … zum Einkaufen animieren, oder Jugendsünden wieder aufleben lassen. Meine Jugendzeit liegt schon ellenlang zurück. Auf jeden Fall wurde man damals erst mit  zwanzig volljährig. Bereits mit achtzehn durfte ich mit Erlaubnis meiner Eltern meine Haare von braun auf blond umfärben. Einmal musste es sehr rasch gehen. Der Coiffeur war ausgebucht. Da dachte ich: „Dann…


  • … darf unser Janik Ihren Hund streicheln?“ „Dänk wohl! Üsä Roggo isch scho so alt! Der tuet niemerem nüt!“ „Janik, aber ganz sanft, gäll? Was ist denn das für eine Rasse?“ „Ein Riesenschnauzer!“ „… und ihr Name?“ „I bi dä Heiri Meier!“ „Ach so süss! Du darfst die Heia nicht am Schwanz ziehen! Das macht…


  • … noch in Ordnung!“, sage ich zu meinem Mann! Wir sitzen wieder einmal zum Mittagsessen in einer Wirtsstube im Bernbiet. Weit und breit keine Industrie, nirgends Hochhäuser oder stark befahrene Autostrassen. Rundum ist es saftig grün, mit munteren Tieren auf  bunten Feldern – mit Obstbäumen, Beeren in schmucken Bauerngärten. Alles Schöne in Hülle und Fülle.…


  • … Seele auf! So, jetzt haben wir den Salat! Da hocken die schleimigen Schnecken in den feucht seichten Beeten und knabbern genüsslich an den zarten Vitaminköpfen. Unter den Steinen haust wieder einmal die rote Ameise, krabbelt emsig auf und ab, fühlt sich fit und – dank beissendem Saft – hammermässig stark. He, und die Maden, äh die…


  • … campieret ihr nümmä da bi eus?“ „Äm! Weiss nöd …  staat dänn eusä Camper no daa!? Der Gefragte schaut auf die leere Parzelle hinter seinem Wohnwagen … „Sapperlot neiii! Der isch wäg!“ „Aha! I dem Fall wohned mir würkli nümma da …!“ Fragen zu stellen lohnt sich immer – wenn es sich auch nicht…


  • … im Bus, diesmal in Begleitung meiner Enkelkinder Lara und Lena. „Kommt Kinder, wir verziehen uns in die hinteren Reihen, hier stinkt es ja mega krass nach Schweiss!“, und schubse dabei die zwei Mädchen nach hinten. „Aber mutti, das stinkt doch nicht! Da isst einer nur einen Kebab!“, kichert Lara. „Das ist ja Allerhand! Na,…


  • … egal wie, wo und warum! Heute ist es wie verhext – dichter Verkehr! Ich stehe am Fussgängerstreifen und die Ampel hat rot. Ein Auto nach dem andern schleicht in Reih und Glied an mir vorbei. Praktisch jeder zweite Autofahrer telefoniert – sein Handy ans Ohr gedrückt. Ist ja nichts neues oder!?  So, und meines…


  • … Eugen Roth (1895 – 1976) Grosse Erwartungen Ein Mensch vom grossen Cäsar hörte: Der konnte, ohne das es ihn störte, um weiter Zeit nicht zu verlieren, gleichzeitig schreiben und diktieren: Triumph der Konzentration! Viel weiter bringt’s des Menschen Sohn, der unterm Essen Zeitung liest, derweil ein Bach durchs Radio fliesst, und der, indes das…


  • … über das Glück und die Zufriedenheit entdeckt im Internet: Ein paar Suchende, unter anderem auch mutti, kamen zum Master. Sie fragten ihn, was er den mache, damit er stets so ausgeglichen und glücklich sei. Sie möchten liebend gerne ebenfalls so zufrieden durchs Leben gehen. Der Master antwortete: „Das ist ganz einfach: wenn ich liege, dann…


  • … schliesse ich die Türe vom Tumbler – doch – der  will nicht mehr funktionieren! Der gerufene Servicemonteur kommt irgendwann im Verlaufe der Woche, inspiziert das Gerät und rüttelt etwas daran. Der Tumbler läuft wieder. Triumphierend ruft der Mann: „Arbeit fertig! Brauche nur noch Ihre Unterschrift!“ Beim Hinausgehen meint er noch lapidar: „Musst putzen liebe Frau,…