Willkommen

Sehen, lesen, hören
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… am Morgen erspart dir ein schlechtes Gewissen für den Abend!“, murmelt mutti, wenn es nach dem Frühstück mit dem Sauger durch die Räume flitzt. „Dreck am Abend motiviert zum Putzen am Morgen!“ moniert mutti, wenn die untergehende Sonne die Wollmäuse wärmt!
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… habe ich das Gedicht „Des Menschen Hand“ von Wilhelm Raabe entdeckt. Ich musste die vier Strophen ein paar mal lesen, um deren inhaltliche Aussage zu verstehen: Legt in die Hand das Schicksal dir ein Glück, Mußt du ein andres wieder fallen lassen; Schmerz und Gewinn erhältst du Stück um Stück, Und Tiefersehntes wirst du bitter hassen.…
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… lerne es fliegen, das Glück; bis es leicht und frei über dir schwebt. Hab acht und folge dem Glück aber verfolge es nicht; damit es sich nicht bedroht fühlt. Pflege und hege es, das Glück und vertraue ihm; auch wenn es einmal dunkel sein sollte. mutti
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… was sie sein wollen, was sie sein könnten und nicht sein sollten! Letzte Nacht schrecke ich aus meinem Tiefschlaf auf. Noch im Aufwachen starre ich immer wieder auf die knallrote Zahl 895.90. Schweissgebadet und mit rasendem Herzklopfen erinnere ich mich an meine Einkaufstour von gestern Nachmittag. Habe ich tatsächlich mein Konto überzogen? Zerknittert und…
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… doch ich musste einfach wieder einmal meine Ohren spitzen! Neben mir am Tisch sitzen drei Generationen. S’Grossmüeti fällt mir als erstes auf. Ihr feinrunzliges Gesicht, ihre hellen und wachen Augen, ihr ganz feines und gelblich scheinendes Haar, sowie ihre etwas biedere Ankleide widerspiegeln eine herzensgute und wackere Frau, die ihr Leben noch rechtschaffen meistert.…
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… in der Welt … das macht dein Leben reicher und zufriedener! ein Zitat vom schweizerischen Staatsrechtler Carl Hilty
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… bei unserer Floriana und ihrem Fohlen Florice Chicco stinkt es grässlich, wenn Florice sich zu uns gesellt … Begreiflich, denn von jetzt an dreht sich halt alles nur noch um das schon so grosse Fohlen und ihre fürsorgliche Mutter. [nggallery id=58] Macht’s gut ihr lieben Rössli. Wir wünschen euch beiden viel Glück … und…
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… die heutige Kinderwelt … Auf dem Spielplatz beim Trampolinspringen aufgeschnappt: „Schau Tristan, ich bin der fliegende Holländer!“
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die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst‘. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, so sternenklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff ‚
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… in unserem Wohnzimmer – da sagt mein Sohn: „He, mutti! Hier in dieser Ecke sollte man eine Kamera installieren, dann könntest du mal sehen, wie du ruhelos um deine Gäste tanzest.“ „Mach halblang! Wenn ich Besuch einlade möchte ich eine gute Gastgeberin sein!“ „Gut ist gut! Du machst ja alle konfus mit deinen Fragen…
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… der Fachmann wundert sich immer wieder, wie Natur und Technik einander begegnen! Aber Platon weiss es: Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis! ‚
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… schläft die Winkelmatte … … unter leichtem Schneeflattern! [nggallery id=56] Nun ist die verwinkelte Matte wieder am Erwachen!
